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Vita
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Meine Hobbys

Was war vor der Zeit, bevor wir uns begegnet sind und was kam danach?

Stationen und Arbeitsfelder:

Geburtsort:  Ueckermünde / Vorpommern
Kindheit in Stralsund, 2 Jahre Internierung in Dänemark (1945 - 47),
Jugend in Jena 1950 bis zum Abitur 1955,
Soldatenzeit in Kamenz und Cottbus 1955 - 1961, Flugzeugtechniker / Ingenieur
  Studium zum Dipl.-Sportlehrer an der DHfK Leipzig, Außenstellen Dresden und Erfurt 1960 - 1965,
Meine Mauerbaustory, Sportlehrer in Eisenach, Weimar (1961 - 1966),
Im DDR-Knast wegen versuchter Republikflucht (1966-1967)
Sportlehrer und Lehrbeauftragter im Westen Hamburg, Bielefeld (1968-1970)
Schulleiter und Lehrer in Karlsruhe und Neustadt/Weinstr. von 1970 - 1981,
Psychomotorik-Therapeut und SI-Therapeut in der Kinderneurologie Hamburg und Mitarbeiter im IKE Hamburg GmbH von 1981 - 1989,
Freiberufliche Lehrtätigkeit und Beratung in D, A, CH, DK von 1989 - 2001, 
Beendigung meiner beruflichen Laufbahn 2001 wegen Krankheit. Übergang in die Zeit danach. Über 2 Jahre Wintersteiger Skiservice.
Altern. Beruflicher Abgang. Leben in und um Hannover, 
Malteser und Meldau. Gehrden, Heuerßen. Was bleibt ?
Wer will mal meine äußerlichen Wandlungen betrachten? Stammbaum.
Auch zum Downloaden: Fachbeiträge (Monografien) zur Psychomotorik und zu systemischen Ansätzen der Entwicklungsbegleitung
Auf diese Stationen werde ich näher eingehen:
Ueckermünde / Stralsund Jena / Wickersdorf Kamenz / Cottbus Eisenach
Bedenkt, ich bin noch ein Kriegskind. Die Nazizeit kenne ich noch aus eigenem Erleben. Mein Vater war aktives Parteimitglied der NSDAP und musste mir unbedingt den Namen Adolf zu Ehren seines großen Führers zumuten. Seit 1938 lebten wir bis April 1945 in Stralsund. Es folgten Flucht ... Meine Großmutter mütterlicherseits lebte in Jena-Löbstedt, kam in die Jahre und wollte dort nicht alleine bleiben, nachdem die Tochter, mit der sie die Wohnung vorher teilte, weggezogen war. Sie zog 1950 zu einer ihrer Töchter nach Cuxhaven. Wir übernahmen die vakant gewordene Wohnung. 1952 begann man in der DDR wieder zu fliegen. Von Anfang an bestand das Ziel darin, Kader für den militärischen Einsatz über den Segelflug heraus zu filtern. 1955 sah mich Kamenz als jungen Soldaten, der zunächst Flugzeugtechniker im Range eines Offiziers werden sollte. Meine erste Dienststelle im zivilen Beruf war eine POS (Polytechnische Oberschule) in Eisenach. Eine Wohnung zu finden war schwerer. Dabei half mir Freund K.. Der belaberte auf seine typische Art ...

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Sportlehrer im Westen Hamburg Bethel Karlsruhe
Ich nutze die Zeit, mich mit der westdeutschen Methodik und Didaktik der Leibeserziehung vertraut zu machen und mich nach einem geeigneten Arbeitsfeld umzusehen. Prof. K. Paschens Einfluss auf die Hamburger Schulbehörde war groß genug, mir für einen Einstieg in den ... Ich wurde für 2 Jahre Sportlehrer an der ev. Wichern- Schule in Hamburg-Horn. Erstmals hatte ich ein richtiges Gehalt, nette Kolleginnen und Kollegen und genoss ein respektables Ansehen in diesem Umfeld. Da meine Frau damals auch eine Anstellung in Hamburg fand, schien unsere ... Es folgte ein Intermezzo in Bethel / Bielefeld, wo ich eine Schwangerenvertretung am Heilpädagogium annahm. Ich hätte auch bleiben können. Aber das Umfeld mit dem Anspruch die religiösen Rituale und Regeln einzuhalten, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht verkraften. Entscheidend war aber, dass ich damals Jonny E. Kiphard kennen lernte ... Meine damalige Frau und ich übernahmen in K'he die Leitung und Trägerschaft sowie einen Großteil der zu unterrichtenden Ausbildungsfächer der staatl. anerkannten Sport- und Gymnastikschule. Diese Schule stand in der Tradition der großen Tanzpädagogin M. Wiegman ...
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Neustadt / W. Hamburg CN Fortbildner Krankheit
Schwerpunkte bei der Ausbildung von Bewegungspädagogen setzen und dabei die rehabilitativen und therapeutischen Akzente eines Bewegungsansatzes einerseits, sowie die heil- und förderpädagogischen Ansätze andererseits verstärken. Dazu war ein ganz neuer Ausbildungsplan zu entwickeln. Das Berufsbild der/des Mototherapeut(in) wurde real ... Ich wurde für 9 Jahre Mitarbeiter am Institut für Kindesentwicklung Hamburg GMBH und in der sozialpädiatrischen Praxis von Frau Dr. med. Inge Flehmig. Die Dame war ein Kapitel für sich, das ich hier nicht aufschlagen möchte. Wichtig für mich war, dass sie mir die Möglichkeit gab, genau in dem Segment eingesetzt zu werden, in dem auch ....  Ab 1990 trat ich dann meinen freiberuflichen Lebensabschnitt an. Zunächst verstärkte ich die Arbeit im Lehrteam der AKM und begann gleichzeitig damit mir eigene Kurse aufzubauen. Die KEW war geboren. In diesem Zusammenhang wurde wichtig, dass eben gerade die innerdeutsche Grenze auf gegangen war. Wir haben im Osten in den Kursen sehr viel Zeit und Energie aufwenden ... 2001 wurde eine OP infolge einer Stenose einer Herzkranzarterie notwendig. Wenn auch zwischen Diagnose und Therapie nur 2 Monate lagen, ehe ich wieder 20 Km mit den Inlinern laufen konnte,  verfiel dennoch in den beiden Jahren danach  meine Fluglizenz und ich war auch 2003 beruflich out. Die Verbindungen waren gerissen. Ich richtete mich auf die ...
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