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Der
Quirnheimer Berg rief und viele aus Wenzendorf kamen
Einen Pfalzbesuch nutzte
ich zu einer Visite auf dem Quirnheimer Berg. Es war Flugbetrieb
und Ernst Eymann ließ sich gerne auf ein Gespräch mit mir ein.
Am Ende waren wir uns einig, für das nächste Jahr ein
gemeinsames Fliegerlager hier durchzuführen.
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WAS
WILL JAR-CONTRA ?
Jar-Contra
will eine Gleichbehandlung unserer Sportpiloten mit Piloten im
Ausland, dort werden diese zum Teil mit Autofahrern gleich
gestellt.
Mach
mit!
Weiter
>>>
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Das
wurde dann auch 1987 eine gelungene Sache. Ich habe noch
nirgends sonst erlebt, dass man so schnell und vorbehaltlos in
eine andere Mannschaft integriert worden ist. Das war spitzenmäßig.
Nicht alleine, dass es mit dem Flugbetrieb hervorragend klappte,
es war auch menschlich auf hohem Niveau. Wir waren zu Gast bei
"Ernscht" und seiner Frau Uli zuhause, wir wurden bei
Besichtigungen von lokalen Sehenswürdigkeiten von den
Gastgebern begleitet und waren stets im Gefühl guter
Kameradschaft. Niemand in unserem Verein hat diesen Urlaub in
negativer Erinnerung behalten. Mike Mike und ich sind gleich im
nächsten Jahr mit ein paar Grünstadtern nach Aosta gefahren.
Das war das I-Tüpfelchen. |
Hier wächst
auch Pfälzer Wein, der ordentlich verkostet wurde.
Es war der
Fliegerurlaub, an dem die meisten Wenzendorfer zu meiner Zeit
teilgenommen hatten.
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Ich durfte unseren C-Falken zum
Quirnheimer Berg fliegen, mit Zwischenlandung in Schönstadt, wo
ich auch noch einen Gastflug mit einem Freund durchführte. Vor
Ort passierte es mir dann noch mit dem C-Falken, als ich einen
Flug mit Zwischenlandung nach Bad Dürkheim antrat, dass die
Ausgleichsfeder des Höhenruders sich ausgehängt hatte. Nur mit
sehr viel Kraftaufwand am Steuerknüppel war der Falke fliegbar. |
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Vor dem Start nach
Heidelberg, Wollten mal von oben in die Schlossruine schauen.
Ernst Eymann ist heute der Vorsitzende des Rheinland-Pfälzischen
Landesverbandes des DAeC. Während man allenthalben zur Kenntnis
nehmen muss, dass die
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Unter
den "Landesfürsten" , wie man sie
etwas gehässig nennt, einen gut funktionierenden Aero-Club
verhindern, der den deutschen Freizeitfliegern optimale
Bedingungen für ihr Hobby bewahren kann, scheint Eymann die
Ausnahme zu sein. Ich wünschte, dass Ernst Eymann die vakant
gewordene Stelle von GA übernehmen kann. Meine Zustimmung hätte
er. Aber dieser Gedanke ist heute (Jahresbeginn 2008) bereits
Geschichte. Inzwischen hat der DAeC einen neuen, anderen Präsidenten. |
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Ernscht
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Das Album dieses Urlaubs
befindet sich hier:
https://c.web.de/@357524520157840080/
cwtAAAIwQ-C8s4UyoUzXaQ
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