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Me 163 Nachbau
als Glider (Besuch in Laucha/Unstr.)
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Marinelli-News
2008
3. Quartal
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4.06.2008
Jimy und
seine Radtourer. Auf dem Weg von Bremerhaven entlang der Weser
gen Süden, machen er und seine Crew heute Zwischenstation in Hameln, von uns etwa
38 Km entfernt. Ich wollte dort mit ihnen eine Weile zusammen
sein. Ich war noch nie richtig in Hameln und bin ganz neugierig.
Natürlich kennt jeder die mittelalterliche Rattenfängergeschichte,
aber wer nie dort war weiß sicher nicht, was die Einwohner aus
dieser Story für sich gemacht haben. Die Rattenfängerspiele
ziehen alljährlich zig-tausende von Besuchern in die Stadt
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aus Google Earth.
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Originelle
und sinnige Skulpturen schmücken das Stadtbild und sorgen
dafür, dass die Legende allzeit lebendig bleibt. |
Ich
fuhr mit der Kawa nach Hameln und das Treffen funktionierte
perfekt. Wir landeten sofort in einer Wirtschaft mit
bemerkenswerter Vergangenheit. Nette Bedienung durch zwei
Schwestern die bemüht waren, es uns an nichts fehlen zu lassen.
Ich stieß auf eine muntere 6er-Truppe, die heute wegen des
Regens am Vormittag nur 97 Km geradelt war. Alle hatten die Tour
auch angetreten, um Gewicht abzubauen, dabei mit dem Vorsatz,
die Kalorienaufnahme in den Wirtshäusern in möglichst engen
Grenzen zu halten. Was ich da aber gesehen habe, als der Versuch
des Umsetzen stattfand, ... na, schweigen wir! Am Samstag wollen
sie wieder zuhause sein.
Jimy berichtete u. A. vom
Treffen mit Sabine und Sonja in Bremerhaven. Sie haben unsere
Yeti-Aktionen immer noch in guter Erinnerung.
Ich habe mich sehr
gefreut, dass es auf diese Weise einmal wieder ein Treffen gab.
Solche Begegnungen sind mir wichtig, auch dafür lebe ich. Nun
war ich auch einmal in der Rattenstadt. Es war sicher nicht das
letzte Mal.
Das Rattenfängerhaus;
das Musical
"Rats" wurde gerade eben aufgeführt. >>> |
Restliche Fotos hier:
https://c.web.de/@357524520157840080/
on6pw3EIQjCNEqY9BqD35Q
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Eine Runde geht
über 2,5 Km.
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22.05.2008
Jim
treibt sich
gerade in der Pfalz herum, und zwar in Neustadt an der Weinstraße,
wo ich ja bekanntlich ein paar Jahre meines Lebens verbrachte.
Er will seine Weinvorräte auffüllen. Gestern will er bei
Marcel und Wesselka in Heidelberg gewesen sein. Bin gespannt zu
hören, wie es war.
Hier passiert auch so Einiges.
Erika und zwangsläufig damit auch ich werden im Oktober wieder
Großeltern. Erikas Tochter B., inzwischen auch bereits jenseits
der 40, tut uns das an. Das ist dann für die jungen Leute ein
aufregendes Jahr. St., der Vater promovierte zum Dr. rer. nat.,
ein großer Bello hielt Einzug in die Familie, und nun dieser
Nachwuchs. Wir wissen auch schon dass es ein Mädchen wird. Oma
und Opa sind wir bekanntlich schon lange, aber es ist immer
wieder spannend, was dabei für uns entsteht. Man kann sich
einerseits freuen, aber auch Angst bekommen.
Ich drehe bei dem z.Z.
herrschenden guten Wetter oft Runden mit meinem Bike. Ich gebe
das als Vorbereitung auf eine anstehende Tour aus, die ich
zusammen mit ein paar anderen Fans (auch Nils macht mit) noch in
diesem Sommer nach Tschechien machen will. Das haben Nils und
ich übrigens bereits einmal in den 90igern unternommen.
Wenn das Wetter es zulässt,
gehe ich jeden Morgen eine Stunde auf unserem Burgberg mit dem
Hund spazieren. Dabei schoss ich heute diese Bilder. Nicki hat
mal wieder das Sommerfell angezogen bekommen.
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Das Beste was Gehrden zu bieten
hatte. Der Wanderweg auf dem Berg. 2,5 Km eine Runde
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5.05.2008
Nun haben wir den
Wonnemonat Mai. Die Flugsaison 2008 hat überall begonnen. In
Laucha an der Unstrut, ein Segelfliegereldorado mit Tradition,
von den Nazis einst für die vormilitärische Ausbildung 1942
errichtet, von der DDR - Administration zum gleichen Zweck durch
die GST fortgeführt, habe auch ich hier Wurzeln meiner
fliegerischen Laufbahn. Hier gelang mir 1958 mein erster 5-
Stundenflug im klassischen Hangflug, was eine erfüllte
Bedingung für die Silber-C bedeutete. Auch meine Erlaubnis,
zweisitzige Segelflugzeuge mit Passagier fliegen zu dürfen (L2)
erwarb ich hier anlässlich eines Lehrganges des ASK-Vorwärts
Kamenz, in dem ich als Offiziersschüler seinerzeit Mitglied
war. Am vergangenen Wochenende bauten E. und ich hier unseren
WoWa auf, um Gäste der Flugtage 2008 zu sein. |
Stellplatz
in Laucha/U.
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Langsam
füllt sich am Samstag der Schauplatz. Um 14.00 Uhr ging es dann
richtig los.
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Am
Samstag fand dann abends eine Weinprobe statt, die von der
Familie Kresse geboten und von einem Humoristen zelebriert
wurde. Wir hatten viel Spaß und ab jetzt wieder eine Beziehung
zum guten Wein dieser Gegend.
Wer mehr Bilder ansehen will, kann das
in diesem
Album:
https://c.web.de/@357524520157840080/
jMgA66SiSZ2bamz6IhGJmA
Und
hier unten ein Bild der alten NSFK-Anlage, aus der künftig ein
Altenheim werden soll.
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Weiteres Album:
https://c.web.de/@357524520157840080/
29OkHRMzTd2q8swyHjj8OA
Wir waren sicher nicht das
letzte Mal in Laucha, vor allem weil wir dort eine sehr nette
Familie kennen gelernt haben. 2009!
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