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               Wenn's mal 
              d'rauf an kommt ...  | 
             
            
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              13.03.2011  
              Manchmal ist es so, dass der Mensch gerne moralischen Beistand 
              hätte. Hier bahnen sich im Moment nicht alltägliche medizinische 
              Probleme an, die dieser Tage bewältigt werden müssen. Ich muss zu 
              einer OP ins Krankenhaus, werde dort mindestens 12 - 14 Tage 
              verweilen müssen und anschließend noch eine 3-wöchige Reha 
              anzutreten haben. Jedenfalls war es für mich eine große Freude von 
              gestern auf heute Jim und seine Inge zu Gast gehabt zu haben.  | 
              
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              | Was ich hier zum Ausdruck bringen will 
              ist, dass Freundschaft sich auch durch Gesten äußert. Die beiden 
              haben verstanden, dass so eine OP stets eine neue Lebensphase 
              einläutet, mit der der Mensch noch nicht vertraut ist und die 
              damit für ihn eine Prüfung bedeutet. Da ist es denn auch ein gutes 
              Gefühl moralische Teilnahme und Beistand zu erleben.  | 
             
            
              | Wir haben die Zeit nicht allein damit 
              zugebracht, unsere Zipperlein durch zu hecheln. Es ging um Hobbys 
              wie Reisen und Segelfliegen, um das, was man vom Leben noch haben 
              will und nicht mehr bekommen kann. Es ging um noch vorhandene 
              Potentiale und bereits manifeste Einschränkungen.  | 
             
            
              | Schön, dass Ihr hier wart. Danke! | 
             
           
         
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