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M.C.
Escher
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Philosophische
Themen
Geprägt
von einem mechanistischen, materialistischen Weltbild
(Marx lässt grüßen), bei dem alle Erscheinungen eine
Ursache haben (determiniert sind), ließen mich meine
Lehrer und Professoren in der DDR auch glauben, dass
selbst der Mensch, incl. seiner Psyche, nichts anderes
ist, als im weitesten Sinne eine Maschine. Zum Beispiel
die Pawlowsche Reflexologie, die Freudsche Neurosenlehre.
Sie hatten diese mechanistische
Sichtweise als Grundlage.
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Teile
der Geisteswissenschaft, wie z. B. die Psychologie waren
um Anerkennung als exakte Wissenschaft und damit um
Objektivität bemüht, die ihrer Meinung nach nur mit
Hilfe der Mathematik und Physik (Mechanik) erlangt
werden kann. Komplementäre Körper- und Geist-Theorien
hatten es schwer gegen die Übermacht des Determinismus
anzukämpfen. Erst als das Zeitalter der Modernen Physik
anbrach und die Materie selbst unscharf wurde, konnte
sich etwas ändern. Ich habe ein paar Monografien darüber
verfasst, welche Relevanz die moderne Physik für die
Biologie, für die Geisteswissenschaft allgemein und
speziell für die Psychologie hat. Wer Einblick nehmen möchte,
kann hier hineinschauen . Wer
möchte kann dort auch ein wenig verweilen und sich mit
meinem Fachgebiet befassen.
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Urheber:
Jan V. Wirth
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Meine
die Philosophie betreffenden Themen sind im Wesentlichen: die Sinnfrage, Welt- und
Menschenbilder, Körper - Geist - Materie, Gestaltlehre,
Quantenphilosophie, Postmoderne
etc. Hier ein
paar Monografien von mir, die solche Gesichtspunkte mit
verarbeiten.
Im letzten Jahrzehnt hat die
Systemtheorie in Anwendung auf das Verständnis von
Hirnorganisation, die Sozialisation, Kindesentwicklung,
Sprachentwicklung mich stark angetrieben.
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